
Ansichtskarte aus dem Paradies !
- "...weil das Träumen so schön ist !..." -
Oder: "Ante portas primavera,
... ante portas italia !"
„Frühling lässt sein blaues Band
wieder flattern durch die Lüfte …“
wieder flattern durch die Lüfte …“
Oh ja, sie hören sich wirklich sehr gut an, diese ersten beiden Zeilen eines wunderbaren Frühlings-Gedichtes von Eduard Mörike. Doch kamen mir diese beiden Zeilen gerade eben nur ganz zufällig in den Sinn oder sollte draußen tatsächlich, wir haben gerade Anfang März, der Frühling auch bei uns in Norddeutschland schon seinen Einzug halten? Jedenfalls ist der Schnee, was ich so erblicken kann, fast weggeschmolzen und ein wenig milder als in den letzten Tagen kommt es mir heute Vormittag auch schon vor. Und ich glaube sogar, dass es anderen genauso geht wie mir, denn das Singen und Piepen der Singvögel hinter meinem leicht geöffneten Fenster hört sich mit einem Mal viel intensiver und nicht mehr so zaghaft wie einige Tage vorher an. Es sind scheinbar wohl doch die allerersten Versuche des Frühlings, sich bei uns allmählich in Erinnerung zu bringen, geradeso als wollte er sagen: „Hallo, nun freut euch doch mal, ich bin wieder dahaa !!!" Aber sachte, sachte lieber Freund des Erwachens und Erblühens, ein bis zwei Meisen machen noch keinen richtigen Frühling. Und die letzten hartnäckig verbliebenen Schneereste in Wald und Flur und an einigen schattigen Straßenecken bei mir um die Ecke sind wirklich noch sehr ernst zu nehmen; sagt doch immerhin eine alte Bauernregel: „Alter Schnee zieht häufig neuen Schnee!“
Ich bin am Aufräumen und ganz plötzlich halte ich eine alte Ansichtskarte in der Hand, ich habe sie tatsächlich seit 'damals' nie mehr wieder in den Händen gehabt ! Ja, 'damals ...vor langer Zeit', man kann diese Formulierung ohne Wenn und Aber gebrauchen, denn es ist schon fast nicht mehr wahr, die Karte hatte ich im Mai 1964 geschrieben. Der Frühling war seinerzeit auch schon bald wieder zu Ende, wir hatten einen sehr warmen Frühling, aber eben nicht nur bei uns in Norddeutschland, sondern auch dort, wo ich damals als knapp Achtzehnjähriger mit meinem gleichaltrigen Freund Urlaub gemacht hatte! ...Und dieser Mai 64 hatte es in sich, denn die Ansichtskarte, die ich in der Hand halte, wurde von mir irgendwo am ‚Lago di garda’ in einen Briefkasten gesteckt, in einen italienischen Briefkasten wohlgemerkt und eben keinen österreichischen. Und damals war ich so großartig erfüllt von meinen neuen Eindrücken, dass meine Familie an diesen Hochgefühlen unbedingt teilhaben sollte, wähnten sie mich ja eigentlich in einem anderen Land, nämlich in Österreich, -also in dem Land, in dem wir damals vor- und nach unserem kleinen Abenteuer den Urlaub verbracht hatten.
Aber immer sachte und der Reihe nach! Ja der Mai 64, mein Freund und ich waren gerade erst dem anstrengenden Prüfungs-Stress unserer bisherigen Ausbildung entronnen und wir hatten bis dato den wunderschönen Frühling draußen noch gar nicht zur Kenntnis genommen, zu sehr waren wir die ganze Zeit mit anderen Dingen beschäftigt gewesen. Nun aber wollten wir unbedingt Urlaub machen, schließlich hatten wir hierfür auch schon lange vorher ein wenig Geld auf die Seite legen können. Und so kam es, dass wir uns einen 14-tägigen Wanderurlaub in den österreichischen Bergen leisten konnten. Mitte Mai sollten wir mit dem Zug losfahren und dann in Sölden wohnen, einem kleinen Urlaubsort in Tirol, irgendwo gelegen südlich von Innsbruck im hinteren Teil des bei Urlaubern so beliebten Ötztales. Umgeben von einer grandiosen Bergwelt, von hohen Bergen und Gletschern, würden wir wunderbare Bergtouren erleben, grüne Almen durchqueren und in einer abgelegenen Almhütte Buttermilch und Kaiserschmarren zu uns nehmen …
Ich bin am Aufräumen und ganz plötzlich halte ich eine alte Ansichtskarte in der Hand, ich habe sie tatsächlich seit 'damals' nie mehr wieder in den Händen gehabt ! Ja, 'damals ...vor langer Zeit', man kann diese Formulierung ohne Wenn und Aber gebrauchen, denn es ist schon fast nicht mehr wahr, die Karte hatte ich im Mai 1964 geschrieben. Der Frühling war seinerzeit auch schon bald wieder zu Ende, wir hatten einen sehr warmen Frühling, aber eben nicht nur bei uns in Norddeutschland, sondern auch dort, wo ich damals als knapp Achtzehnjähriger mit meinem gleichaltrigen Freund Urlaub gemacht hatte! ...Und dieser Mai 64 hatte es in sich, denn die Ansichtskarte, die ich in der Hand halte, wurde von mir irgendwo am ‚Lago di garda’ in einen Briefkasten gesteckt, in einen italienischen Briefkasten wohlgemerkt und eben keinen österreichischen. Und damals war ich so großartig erfüllt von meinen neuen Eindrücken, dass meine Familie an diesen Hochgefühlen unbedingt teilhaben sollte, wähnten sie mich ja eigentlich in einem anderen Land, nämlich in Österreich, -also in dem Land, in dem wir damals vor- und nach unserem kleinen Abenteuer den Urlaub verbracht hatten.
Aber immer sachte und der Reihe nach! Ja der Mai 64, mein Freund und ich waren gerade erst dem anstrengenden Prüfungs-Stress unserer bisherigen Ausbildung entronnen und wir hatten bis dato den wunderschönen Frühling draußen noch gar nicht zur Kenntnis genommen, zu sehr waren wir die ganze Zeit mit anderen Dingen beschäftigt gewesen. Nun aber wollten wir unbedingt Urlaub machen, schließlich hatten wir hierfür auch schon lange vorher ein wenig Geld auf die Seite legen können. Und so kam es, dass wir uns einen 14-tägigen Wanderurlaub in den österreichischen Bergen leisten konnten. Mitte Mai sollten wir mit dem Zug losfahren und dann in Sölden wohnen, einem kleinen Urlaubsort in Tirol, irgendwo gelegen südlich von Innsbruck im hinteren Teil des bei Urlaubern so beliebten Ötztales. Umgeben von einer grandiosen Bergwelt, von hohen Bergen und Gletschern, würden wir wunderbare Bergtouren erleben, grüne Almen durchqueren und in einer abgelegenen Almhütte Buttermilch und Kaiserschmarren zu uns nehmen …

So ähnlich wie damals bin ich nun ebenfalls am Träumen, die alte Ansichtskarte habe ich auf den Tisch gelegt und daneben liegt jetzt außerdem eine auseinandergefaltete Wanderkarte aus dem Ötztal. Ich habe sie gerade aus meinem Schrank
herausgesucht. Und um wieder bei den Träumen im Mai ´64 anzuknüpfen, ...ja, unsere Vorstellungen und Wünsche damals wurden restlos erfüllt. Zwar war es, wie gesagt, Mitte Mai, die Sommersaison in den Bergen fing gerade jetzt erst so richtig an und manchmal war es während unserer Touren auch ziemlich frisch, einige Schneereste säumten sogar noch unsere Wege, aber das machte uns seinerzeit nichts aus, wir waren jung und nur beschäftigt mit der herrlichen Bergwelt um uns herum und jeder Tag war ausgefüllt mit immer neuen spannenden Wandertouren.
Mit der Seilbahn ging es z.B. hinauf auf die schmalen Pfade des Gebietes am Gaislachkogel oder wir fuhren an einem anderen Tag zunächst ein Stück mit dem Linienbus immer höher und höher bis zur Rettenbachalm und dort wanderten wir dann anschließend immer weiter in Richtung Rotkogl. Es war also alles dabei, was das Wanderherz begehrte. Vieles hatten wir staunend und ehrfürchtig zur Kenntnis genommen, bis dato kannten wir lediglich die schöne Bergwelt um Mittenwald herum, die wir ein Jahr vorher als norddeutsche ‚Greenhorns’ zum allerersten Mal erkundet hatten, aber dieses hochalpine Wandergebiet im Süden Österreichs war natürlich noch eine ganze Nummer größer.
herausgesucht. Und um wieder bei den Träumen im Mai ´64 anzuknüpfen, ...ja, unsere Vorstellungen und Wünsche damals wurden restlos erfüllt. Zwar war es, wie gesagt, Mitte Mai, die Sommersaison in den Bergen fing gerade jetzt erst so richtig an und manchmal war es während unserer Touren auch ziemlich frisch, einige Schneereste säumten sogar noch unsere Wege, aber das machte uns seinerzeit nichts aus, wir waren jung und nur beschäftigt mit der herrlichen Bergwelt um uns herum und jeder Tag war ausgefüllt mit immer neuen spannenden Wandertouren.
Mit der Seilbahn ging es z.B. hinauf auf die schmalen Pfade des Gebietes am Gaislachkogel oder wir fuhren an einem anderen Tag zunächst ein Stück mit dem Linienbus immer höher und höher bis zur Rettenbachalm und dort wanderten wir dann anschließend immer weiter in Richtung Rotkogl. Es war also alles dabei, was das Wanderherz begehrte. Vieles hatten wir staunend und ehrfürchtig zur Kenntnis genommen, bis dato kannten wir lediglich die schöne Bergwelt um Mittenwald herum, die wir ein Jahr vorher als norddeutsche ‚Greenhorns’ zum allerersten Mal erkundet hatten, aber dieses hochalpine Wandergebiet im Süden Österreichs war natürlich noch eine ganze Nummer größer.

Unser Blick ging fortan ständig nach oben, hinauf zu den Dreitausendern am Horizont, zum Granatenkogl, zum Seelenkogl oder zum Hohe Wilde und zur Marzellspitze. Manch Berghütte sahen wir kleben am Felsen, das elektrische Licht war abends im Dunkeln als klitzekleines Glitzern in der schwarzen Nacht auszumachen. Und später lüfteten wir das Geheimnis dieser fernen Hütte, indem wir selber völlig verschwitzt durch die niedrige Eingangstür in das Dunkle der Hütte hineintraten. Dort saßen wir häufig ganz alleine, die Touristen waren zu diesem Zeitpunkt noch sehr selten in den höheren Bergen und der Hüttenwirt freute sich sehr über jeden Gast. Er fragte uns ganz neugierig, wie es denn im fernen Norddeutschland wohl aussehen und sich so leben lassen würde, so ganz ohne Berge, alles wäre ja flach und man sehe außer dem Horizont sonst nichts und wirklich ‚rein gar nichts’ . Doch wir klärten unseren neugierigen Gesprächspartner zumindest dahingehend auf, dass man auch bei uns ganz gut leben könne und es bei uns ebenfalls sehr schön sei, ...trotz der fehlenden Berge.

Wir wohnten direkt in Sölden hinterm Kirchturm in einer guten kleinen und sauberen Pension. Gleich neben dem Kirchturm gab es ein kleines Reisebüro. An seinen Schaufenstern gingen wir natürlich tagtäglich vorbei und wir sahen aus den Augenwinkeln heraus ständig die bunten Ankündigungen von diversen ein- bzw. mehrtägigen Busreise-Angeboten. Da waren Städtetouren nach Innsbruck und Rundfahrten durchs Pitztal dabei und noch einige andere durchaus attraktive Touren. Und außerdem gab es auch ein Angebot über eine zweitägige Busfahrt zum Gardasee und nach Meran! Diese Fahrt wurde optisch deutlich auffälliger als die anderen angeboten, das Ganze schien noch etwas sehr Besonderes zu sein, war es doch eine ‚Saison-Eröffnungs-Busfahrt’ über die gerade nach vielen mühsamen Jahren der Bauzeit jetzt zumindest teilweise fertig gewordene neue Timmelsjoch-Hochalpenstraße. Sie würde am Ende des Ötztales beginnen und dann über viele Serpentinen hochführen, bis zum Schluss der Grenzübergang in Richtung Italien erreicht sein würde. Und danach würde es mit dem Bus sogar weiter gehen. Ja wir konnten es kaum glauben, irgendwann sollten wir tatsächlich in Italien sein, ....ITALIEN.... !

Nun war es nicht so, dass wir auf eine Busfahrt unbedingt reflektierten, im
Gegenteil, das war eigentlich für uns damals nur etwas für ältere Herrschaften. Zudem hielten uns die Ötztaler Alpen schon allein völlig in Atem, wir waren begeistert und freuten uns abends bereits wieder über unsere nächste geplante Bergtour. Aber irgendwie ging uns das Wort ‚Italien’ nicht mehr aus unserem Kopf, wir waren völlig fasziniert über diese sich ergebende unerwartete Möglichkeit. Keiner mochte es so richtig zugeben, aber dieses ‚Italien’ nagte nur noch ständig in uns, es ging uns, wie gesagt, überhaupt nicht mehr aus dem Sinn. Gleichzeitig hatten wir jedoch ein schlechtes Gewissen, die großartigen Berge lagen vor unseren Füßen und wir wollte diese Welt, wenn auch nur für zwei Tage, schnöde und schmählich verlassen. Doch irgendwann beruhigten wir uns, wir machten uns einfach nur klar, dass wir ja während der Fahrt ein weiteres Mal in die grandiose hochalpine Gletscherwelt, diesmal eben am sog. Timmelsjoch, eintauchen würden.
Gegenteil, das war eigentlich für uns damals nur etwas für ältere Herrschaften. Zudem hielten uns die Ötztaler Alpen schon allein völlig in Atem, wir waren begeistert und freuten uns abends bereits wieder über unsere nächste geplante Bergtour. Aber irgendwie ging uns das Wort ‚Italien’ nicht mehr aus unserem Kopf, wir waren völlig fasziniert über diese sich ergebende unerwartete Möglichkeit. Keiner mochte es so richtig zugeben, aber dieses ‚Italien’ nagte nur noch ständig in uns, es ging uns, wie gesagt, überhaupt nicht mehr aus dem Sinn. Gleichzeitig hatten wir jedoch ein schlechtes Gewissen, die großartigen Berge lagen vor unseren Füßen und wir wollte diese Welt, wenn auch nur für zwei Tage, schnöde und schmählich verlassen. Doch irgendwann beruhigten wir uns, wir machten uns einfach nur klar, dass wir ja während der Fahrt ein weiteres Mal in die grandiose hochalpine Gletscherwelt, diesmal eben am sog. Timmelsjoch, eintauchen würden.

Bisher hatte uns ein Blick in unser Portemonnaie immer noch zur Besinnung
gebracht, doch irgendwann war unsere Zauderei vorbei und …wir buchten ‚sie’, die Busreise nach Italien zum Gardasee! Und durchführen würden wir sie ziemlich am Ende unseres Urlaubes, also in ein paar Tagen. 'Punkt, Schluss, Aus', keiner von uns verlor von nun an ein Wort mehr über diese geplante Fahrt, unsere volle Konzentration sollte weiterhin nur unserer wunderbaren Bergwelt gelten!
Am Tag der Fahrt ging es frühmorgens um fünf Uhr direkt am Kirchturm los, vor uns stand ein Bus, nein, es war eher ein Kleinbus in dem insgesamt neun
Personen mitfahren würden. Bereits morgens war es schon eine sehr fröhliche Gesellschaft und alle blickten sehr erwartungsvoll auf die beiden nächsten Tage. Mit diesem Bus ging es schnell immer nur bergauf. Sehr bald durchfuhren wir die über 2000 m hochgelegenen Bergdörfer Obergurgl und Hochgurgl mit dem über 3000 m hohen Wurmkogel im Hintergrund und dann schon wurden die Serpentinen immer enger und steiler. Immerhin befanden wir uns ja auch auf Österreichs höchstgelegenem Straßen-Grenzübergang!
gebracht, doch irgendwann war unsere Zauderei vorbei und …wir buchten ‚sie’, die Busreise nach Italien zum Gardasee! Und durchführen würden wir sie ziemlich am Ende unseres Urlaubes, also in ein paar Tagen. 'Punkt, Schluss, Aus', keiner von uns verlor von nun an ein Wort mehr über diese geplante Fahrt, unsere volle Konzentration sollte weiterhin nur unserer wunderbaren Bergwelt gelten!
Am Tag der Fahrt ging es frühmorgens um fünf Uhr direkt am Kirchturm los, vor uns stand ein Bus, nein, es war eher ein Kleinbus in dem insgesamt neun
Personen mitfahren würden. Bereits morgens war es schon eine sehr fröhliche Gesellschaft und alle blickten sehr erwartungsvoll auf die beiden nächsten Tage. Mit diesem Bus ging es schnell immer nur bergauf. Sehr bald durchfuhren wir die über 2000 m hochgelegenen Bergdörfer Obergurgl und Hochgurgl mit dem über 3000 m hohen Wurmkogel im Hintergrund und dann schon wurden die Serpentinen immer enger und steiler. Immerhin befanden wir uns ja auch auf Österreichs höchstgelegenem Straßen-Grenzübergang!

Und irgendwann waren wir ganz oben am Timmelsjoch angekommen! Wir hatten die ‚Europäische Wasserscheide’ und auch die Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien erreicht, machten eine Pause und bestaunten die umliegenden Gletscherwelten. Hier waren nun bereits in grauer Vorzeit die ersten Siedler aus Passeier kommend hoffnungsvoll in den Schutz des inneren Ötztales gezogen. Dann ging es weiter, jetzt nur noch bergab auf gefährlich engen und steilen Serpentinen. Für die Italiener war es nun der ‚Passo des Rombo’und wir fanden, dass dies ebenfalls ein sehr schöner Name sei. Die Abwärtsfahrt auf den schmalen Fahrwegen, vor allem in den wahnsinnig engen Straßenkehren, wollte überhaupt kein Ende nehmen, aber plötzlich hielt unser Bus auf einem kleinen Parkplatz an. Wir stiegen aus und schauten in Richtung der ausgestreckten Hand unseres Busfahrers, denn seine Hand zeigte gen Süden. Und dann, ja wirklich weit, sehr weit hinten noch etwas im Dunst gelegen, entdeckten wir … die ersten Spuren Italiens. Einige Bäume säumten auch schon bereits die Pass-Straße und erste kleine Dörfer machten sich im Flimmern der Vormittagsluft bemerkbar.
Und ich erinnere mich sehr deutlich, plötzlich zog ein warmer Luftstrom an mir vorbei, er war völlig anders als ich es bisher aus Norddeutschland gewohnt war, es war ein erster Hauch von südlicher Wärme. Aber das war es nicht allein, denn der feine Windhauch war durchsetzt von einem angenehm sanften und zarten Duft, der ein Aroma mit sich trug, das nach südlicher Vegetation, nach Orangen- und Oleanderbäumen und anderen Gewächsen schmeckte. Es war nur ein winziger, nur ein kleiner Moment, ein Vorbote quasi, aber… dieser Dufthauch pflanzte sich fortan bei mir in meinem Innersten besonders fest und innig ein !
Dann hatten wir irgendwann Meran erreicht. Wir spazierten durch enge Gassen und waren fasziniert vom mediterranen
Trubel. Händler boten marktschreierisch südländisches Obst und Gemüse an und viele Leute saßen vor kleinen Café’s und tranken Espresso oder Capuccino. Es waren übrigens völlig neue Getränke für uns, wir hatten von solch' aufregenden Kaffee-Spezialitäten vorher noch nie so recht etwas gehört. Links und rechts säumten Palmen unseren Weg und herrliche Blumenrabatte schmückten die grünen Rasenflächen. Rasenflächen, auf denen mittendrin manchmal noch ein Brunnen mit einer sprudelnden Wasserfontäne den glanzvollen Höhepunkt bildete.
Und es ging wieder weiter mit unserem kleinen Bus und wir erreichten nach einiger Zeit den Gardasee. Auch hier hielt er zunächst an einer etwas größeren Wegkehre oberhalb des Sees an und wir stiegen aus und bestaunten das große Panorama, das nun direkt unter uns lag: Vor uns erstreckte sich also der Lago di Garda! „Benvenuti al Lago di Garda, il più grande lago d’Italia è molto varia cerca“, etwa so ähnlich lauteten die Worte, die ich von irgendwoher auffing. Ja, si, das war wirklich volle ‚Granate’, smaragdgrün, türkisblau, eine Blau-Offensive, die ich noch nie in meinem Leben vorher in dieser Form erlebt hatte! Das schillernde blaue Band zog sich entlang der beidseitigen Hügelkette viele Kilometer bis zum Horizont hin, wobei das Ende des Sees gar nicht mehr zu erkennen war. Und unter uns, am Anfang des Sees, dort wo Zypressen- und andere südliche Grüngewächse auszumachen waren, lag der kleine Ort Riva! Hier sollte nach den Angaben des Busfahrers für eine Nacht unser Quartier aufgeschlagen werden.
Dann hatten wir irgendwann Meran erreicht. Wir spazierten durch enge Gassen und waren fasziniert vom mediterranen
Trubel. Händler boten marktschreierisch südländisches Obst und Gemüse an und viele Leute saßen vor kleinen Café’s und tranken Espresso oder Capuccino. Es waren übrigens völlig neue Getränke für uns, wir hatten von solch' aufregenden Kaffee-Spezialitäten vorher noch nie so recht etwas gehört. Links und rechts säumten Palmen unseren Weg und herrliche Blumenrabatte schmückten die grünen Rasenflächen. Rasenflächen, auf denen mittendrin manchmal noch ein Brunnen mit einer sprudelnden Wasserfontäne den glanzvollen Höhepunkt bildete.
Und es ging wieder weiter mit unserem kleinen Bus und wir erreichten nach einiger Zeit den Gardasee. Auch hier hielt er zunächst an einer etwas größeren Wegkehre oberhalb des Sees an und wir stiegen aus und bestaunten das große Panorama, das nun direkt unter uns lag: Vor uns erstreckte sich also der Lago di Garda! „Benvenuti al Lago di Garda, il più grande lago d’Italia è molto varia cerca“, etwa so ähnlich lauteten die Worte, die ich von irgendwoher auffing. Ja, si, das war wirklich volle ‚Granate’, smaragdgrün, türkisblau, eine Blau-Offensive, die ich noch nie in meinem Leben vorher in dieser Form erlebt hatte! Das schillernde blaue Band zog sich entlang der beidseitigen Hügelkette viele Kilometer bis zum Horizont hin, wobei das Ende des Sees gar nicht mehr zu erkennen war. Und unter uns, am Anfang des Sees, dort wo Zypressen- und andere südliche Grüngewächse auszumachen waren, lag der kleine Ort Riva! Hier sollte nach den Angaben des Busfahrers für eine Nacht unser Quartier aufgeschlagen werden.

„Liebe Eltern, viele Grüße vom Gardasee, wir fühlen uns wie im Paradies, es ist wunderbar warm und die Luft ist wie Seide, wir wohnen direkt am See in einer hochherrschaftlichen Villa. Die Zimmer sind fantastisch, alle sind sehr groß und mit hohen Decken versehen, für die Übernachtung und für Abendessen und Frühstück haben wir elf DM bezahlt. Die Nacht haben wir kaum geschlafen, weil wir ganz früh baden gehen wollten, um sechs Uhr sind wir dann tatsächlich auch gleich direkt vom Bett aus in das blaue klare Wasser gelaufen…“ So ähnlich steht es auf der Rückseite der Ansichtskarte, die ich jetzt wieder vom Tisch aufgenommen habe und mit derselben Begeisterung hatte ich es meiner Familie auch geschrieben. Aber es hätte nach den vielen Jahren, die seitdem vergangen sind, des Dokumentes in meiner Hand nicht bedurft, um dieses großartige Erlebnis jetzt ähnlich zu schildern, wie es tatsächlich damals gewesen war. Zu sehr hatte sich dieses denkwürdige morgendliche Bad in den ‚Fluten des Gardasees’ seitdem in mein Gedächtnis eingebrannt !
Ja, es war das intensivste Badeerlebnis, das ich bis dato in meinem Leben und eigentlich auch später je erlebt hatte! Allein das Aufstehen war schon bemerkenswert, keine der sonst üblichen morgendlichen Handhabungen sollte uns aufhalten, schnell stiegen wir aus dem großen Bett hinaus, setzten die nackten Füße auf die spiegelblanken italienischen Fliesen und dann …, dann liefen wir durch das Zimmer in Richtung der großen Veranda, liefen anschließend die Stufen hinunter und direkt weiter, immer weiter in Richtung See. Keine Straße, kein Gebäude sollte uns im Wege stehen, wir liefen scheinbar endlos über nasses, warmes und dampfendes Gras die Wiese hinunter, eine nicht enden wollende große Wiese, die direkt in den See hineinführte. Und dann erreichten wir das Ufer und liefen ohne Zögern in das klare Wasser hinein. Wasser, das trotz der frühen Uhrzeit und des noch dauernden Frühjahres wider Erwarten schon angenehm warm war. Und es schien auch so, als würde es an diesem Morgen ganz besonders schillern und leuchten. Es hatte einen aquamarinfarbenen grünblauen Grundton und uns kam es auch sofort vor, als würden wir irgendwie in einer unnatürlich gefärbten Traumwelt, die nur aus reinem Wasser bestand, völlig losgelöst dahin schweben. Weiter unten flitzten unentwegt hakenschlagend einige Fische durch unsere Beine hindurch, ansonsten aber war alles ruhig, kein Geräusch, kein Mensch, nur mein Freund und ich und die Berge ringsherum in andächtiger Stille.
Seltsam, da sitze ich hier und halte eine von mir vor fast 50 Jahren geschriebene Botschaft an diesem vorfrühlingshaften Tag wieder in meiner Hand. Draußen höre ich immer stärker das frühlingshafte Zwitschern der Vögel und von meinen Befürchtungen, dass der Winter zurückkommen und ein riesengroßes Frost-und Schnee-Halali veranstalten könnte, ist zur Zeit überhaupt nichts mehr zu spüren. Ich hole mir die Ansichtskarte, meine allererste Ansichtskarte aus Italien, noch dichter vor die Nase, um sie ganz genau ansehen zu können. Zunächst betrachte ich die Vorderseite mit dem schönen Foto vom Gardasee, dann befühle ich die Rückseite mit meinen Fingern, registriere genau die Umrandungs-Zacken der roten 40-Lire- Briefmarke, auf ihr prangt übrigens wunderschön der abgebildete Kopf irgendeiner weiblichen antiken Götterstatue, -und dann mustere ich sehr eingehend meine eigene Schrift. Ja, eigentlich hatte ich einmal eine sehr ordentliche und akkurate Schrift gehabt, fast hätte ich es vergessen, und mit dem Schreiben damals muss ich mir bestimmt sehr viel Zeit genommen haben, trotz des engen Zeitplanes während dieser kurzen Italien-Reise. Ach ja, und dann lese ich auch ganz bewusst die alte vertraute Heimatadresse, damals gab es noch die zweistelligen Postleitzahlen. Und ich stelle mir auch meine Eltern beim Lesen der Karte vor und überlege, was sie wohl beim Entziffern meiner Zeilen gedacht haben mögen. Ja, bestimmt hatten sie sich sehr gefreut, von mir eine Ansichtskarte aus Italien zu bekommen, einem Land, in dem sie selber in ihrem Leben bis dato noch niemals gewesen waren.
So ist also alles wieder ganz nah in diesem Moment und doch ist natürlich alles längst vorbei. Nur die 'Ansichtskarte aus dem Paradies', ist als letzter Bote noch in meinem Besitz. Weglegen möchte ich sie nicht so schnell, denn es lässt sich mit ihr sehr viel besser träumen als ohne ! Und ich fange jetzt auch tatsächlich schon ein bisschen an zu träumen. Zu träumen von Italien, von südlicher Wärme, zartem Oleanderduft und von wundervoll klarem aquamarinfarben schillerndem Wasser. Und dann laufe ich sogar die riesengroße Wiese hinunter und tauche in das herrliche Wasser ein. Wasser, das so angenehm und so wundervoll warm ist, das so ganz besonders schillert und smaragdgrün und aquamarinfarben leuchtet. Wasser, das es bei uns in einem See in Norddeutschland in dieser Form nie geben würde.
Doch schon wache ich wieder auf, denn draußen hinter dem Fenster scheint die Frühjahrs-Sonne noch stärker als vorhin durch das Fenster und der Vormittags-Dunst von vorhin hatte sich völlig verzogen. Und ganz plötzlich beende ich auch meine Träumerei, denn neue Unternehmungslust steigt in mir hoch, vermutlich zieht die Aussicht auf den herannahenden Frühling förmlich neue Kräfte in meinen trägen und vom Winter verwöhnten Körper hinein. Wie ging dieses wunderschöne Gedicht von Eduard Mörike, das mir vorhin in den Sinn kam, noch zu Ende ?
... Frühling, ja du bist's ! ...Dich hab' ich vernommen !"
Und eben war mir auch so, als wenn ich gedacht hätte, dass ich die damalige Frühjahrsreise in den Süden nach so langer Zeit doch noch einmal wiederholen sollte. ...Sie einfach nur zu wiederholen, um exakt alles genauso zu erleben wie damals. Um z.B. zunächst den Wanderurlaub im Ötztal und anschließend die abenteuerliche Fahrt über die Timmelsjoch-Hochalpenstraße durchzuführen. ...Und um dann anschließend wieder vor den Toren Italiens anzuklopfen, "ante portas italia" zu jauchzen und mit voller Innbrunst den italienischen "primavera-Frühling" mit seinen "verwirrend süßen" von früher wieder so ganz allmählich in meine Sinnesorgane zrückkehrenden Düften ein weiteres Mal einzusaugen,
die Augen zu schließen und dann einfach nur dazustehen
und alles zu genießen.
Ach ja, das wäre wirklich sehr schön, aber kann man das Gleiche nach so vielen Jahren wieder genauso herbeiholen oder anders gesagt, könnte es vielleicht sogar noch einmal übertroffen werden ? Nein, das kann es sicherlich nicht, davon bin ich fest überzeugt, und es würde sowieso nie mehr dasselbe sein, wie es mal gewesen war, auch wenn ich diesmal meine Frau oder vielleicht sogar meinen guten Freund von damals wieder mitgenommen hätte. Denn diese erste Reise in den Süden konnte nur für immer etwas Einmaliges bleiben, dazu war sie viel zu schön gewesen. Und außerdem sollten meine wunderbaren Gedanken auf keinen Fall in irgendeiner Form wieder verändert werden.
Aber was fange ich nun mit meiner Ansichtskarte an ? Soll ich sie einfach irgendwohin legen, wo ich sie nach vielen Jahren vielleicht zufällig mal wieder entdecken würde oder sollte sie zumindest an einer sehr viel besseren Stelle liegen als vorher, an einer Stelle, von der ich sie jederzeit schnell wieder hervorholen kann ? Wenn mir nämlich irgendwann danach ist, könnte ich ganz schnell wieder wunderbar träumen mit ihr ! Das wäre doch was, träumen mit einer Ansichtskarte, mit meiner Ansichtskarte, ...weil es so schön war damals und weil es heute so schön war mit ihr zu träumen !
Träumen mit einer Ansichtskarte, ja, ...ich werde es öfter machen müssen !
© Wolfgang Seekamp
Seltsam, da sitze ich hier und halte eine von mir vor fast 50 Jahren geschriebene Botschaft an diesem vorfrühlingshaften Tag wieder in meiner Hand. Draußen höre ich immer stärker das frühlingshafte Zwitschern der Vögel und von meinen Befürchtungen, dass der Winter zurückkommen und ein riesengroßes Frost-und Schnee-Halali veranstalten könnte, ist zur Zeit überhaupt nichts mehr zu spüren. Ich hole mir die Ansichtskarte, meine allererste Ansichtskarte aus Italien, noch dichter vor die Nase, um sie ganz genau ansehen zu können. Zunächst betrachte ich die Vorderseite mit dem schönen Foto vom Gardasee, dann befühle ich die Rückseite mit meinen Fingern, registriere genau die Umrandungs-Zacken der roten 40-Lire- Briefmarke, auf ihr prangt übrigens wunderschön der abgebildete Kopf irgendeiner weiblichen antiken Götterstatue, -und dann mustere ich sehr eingehend meine eigene Schrift. Ja, eigentlich hatte ich einmal eine sehr ordentliche und akkurate Schrift gehabt, fast hätte ich es vergessen, und mit dem Schreiben damals muss ich mir bestimmt sehr viel Zeit genommen haben, trotz des engen Zeitplanes während dieser kurzen Italien-Reise. Ach ja, und dann lese ich auch ganz bewusst die alte vertraute Heimatadresse, damals gab es noch die zweistelligen Postleitzahlen. Und ich stelle mir auch meine Eltern beim Lesen der Karte vor und überlege, was sie wohl beim Entziffern meiner Zeilen gedacht haben mögen. Ja, bestimmt hatten sie sich sehr gefreut, von mir eine Ansichtskarte aus Italien zu bekommen, einem Land, in dem sie selber in ihrem Leben bis dato noch niemals gewesen waren.
So ist also alles wieder ganz nah in diesem Moment und doch ist natürlich alles längst vorbei. Nur die 'Ansichtskarte aus dem Paradies', ist als letzter Bote noch in meinem Besitz. Weglegen möchte ich sie nicht so schnell, denn es lässt sich mit ihr sehr viel besser träumen als ohne ! Und ich fange jetzt auch tatsächlich schon ein bisschen an zu träumen. Zu träumen von Italien, von südlicher Wärme, zartem Oleanderduft und von wundervoll klarem aquamarinfarben schillerndem Wasser. Und dann laufe ich sogar die riesengroße Wiese hinunter und tauche in das herrliche Wasser ein. Wasser, das so angenehm und so wundervoll warm ist, das so ganz besonders schillert und smaragdgrün und aquamarinfarben leuchtet. Wasser, das es bei uns in einem See in Norddeutschland in dieser Form nie geben würde.
Doch schon wache ich wieder auf, denn draußen hinter dem Fenster scheint die Frühjahrs-Sonne noch stärker als vorhin durch das Fenster und der Vormittags-Dunst von vorhin hatte sich völlig verzogen. Und ganz plötzlich beende ich auch meine Träumerei, denn neue Unternehmungslust steigt in mir hoch, vermutlich zieht die Aussicht auf den herannahenden Frühling förmlich neue Kräfte in meinen trägen und vom Winter verwöhnten Körper hinein. Wie ging dieses wunderschöne Gedicht von Eduard Mörike, das mir vorhin in den Sinn kam, noch zu Ende ?
... Frühling, ja du bist's ! ...Dich hab' ich vernommen !"
Und eben war mir auch so, als wenn ich gedacht hätte, dass ich die damalige Frühjahrsreise in den Süden nach so langer Zeit doch noch einmal wiederholen sollte. ...Sie einfach nur zu wiederholen, um exakt alles genauso zu erleben wie damals. Um z.B. zunächst den Wanderurlaub im Ötztal und anschließend die abenteuerliche Fahrt über die Timmelsjoch-Hochalpenstraße durchzuführen. ...Und um dann anschließend wieder vor den Toren Italiens anzuklopfen, "ante portas italia" zu jauchzen und mit voller Innbrunst den italienischen "primavera-Frühling" mit seinen "verwirrend süßen" von früher wieder so ganz allmählich in meine Sinnesorgane zrückkehrenden Düften ein weiteres Mal einzusaugen,
die Augen zu schließen und dann einfach nur dazustehen
und alles zu genießen.
Ach ja, das wäre wirklich sehr schön, aber kann man das Gleiche nach so vielen Jahren wieder genauso herbeiholen oder anders gesagt, könnte es vielleicht sogar noch einmal übertroffen werden ? Nein, das kann es sicherlich nicht, davon bin ich fest überzeugt, und es würde sowieso nie mehr dasselbe sein, wie es mal gewesen war, auch wenn ich diesmal meine Frau oder vielleicht sogar meinen guten Freund von damals wieder mitgenommen hätte. Denn diese erste Reise in den Süden konnte nur für immer etwas Einmaliges bleiben, dazu war sie viel zu schön gewesen. Und außerdem sollten meine wunderbaren Gedanken auf keinen Fall in irgendeiner Form wieder verändert werden.
Aber was fange ich nun mit meiner Ansichtskarte an ? Soll ich sie einfach irgendwohin legen, wo ich sie nach vielen Jahren vielleicht zufällig mal wieder entdecken würde oder sollte sie zumindest an einer sehr viel besseren Stelle liegen als vorher, an einer Stelle, von der ich sie jederzeit schnell wieder hervorholen kann ? Wenn mir nämlich irgendwann danach ist, könnte ich ganz schnell wieder wunderbar träumen mit ihr ! Das wäre doch was, träumen mit einer Ansichtskarte, mit meiner Ansichtskarte, ...weil es so schön war damals und weil es heute so schön war mit ihr zu träumen !
Träumen mit einer Ansichtskarte, ja, ...ich werde es öfter machen müssen !
© Wolfgang Seekamp
Foto vom Gardasee b.Malcesine: Abgescannt von der Ansichtskarte aus dem Jahr 1964, Urheber war nicht mehr auffindbar.
Fotos vom Ötztal: Abgescannt von eigenen Post-und Bildkarten aus d.Jahr 1964. Freigabe für eine Veröffentlichung wurde eingeholt beim Urheber-Verlag. Die Adresse lautet: Photo Lohmann GmbH, Steinweg 2, 6433 Oetz/Österreich,
www.photo-lohmann.at
Postkarten/Wanderkarten/Bücher/Kalender/
sowie umfangreiches Bildarchiv vom 'Hinteren
Ötztal' (Obergurgl, Vent, Sölden).
Ende
Fotos vom Ötztal: Abgescannt von eigenen Post-und Bildkarten aus d.Jahr 1964. Freigabe für eine Veröffentlichung wurde eingeholt beim Urheber-Verlag. Die Adresse lautet: Photo Lohmann GmbH, Steinweg 2, 6433 Oetz/Österreich,
www.photo-lohmann.at
Postkarten/Wanderkarten/Bücher/Kalender/
sowie umfangreiches Bildarchiv vom 'Hinteren
Ötztal' (Obergurgl, Vent, Sölden).
Ende