Gedichte und Kurzerzählungen von Wolfgang Seekamp
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Über meine Person

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Ich bin mit Leib und Seele ein „Norddeutscher“, daher habe ich auch immer sehr gerne Gedichte über unsere Landschaft im Norden geschrieben (z.B. das Gedicht „Bis zum Horizont“). Als geborener Bremer hatte es mich vor langer Zeit nach Niedersachsen
(Nähe Bremen) gezogen, wo ich seit vielen Jahren mit meiner Familie wohne. Obwohl ich beruflich als Ingenieur nie mit lyrischen Werken zu tun hatte, war die Literatur und später die Lyrik schon immer eines meiner liebsten Freizeitausgleiche, ….vielleicht waren es gerade diese gewissen Gegenpole zur ‚strengen’ und ‚geradlinigen’ täglichen Ingenieurtätigkeit,
die diesen besonderen Reiz ausgemacht hatten. So kam es dann, dass ich irgendwann an- fing, auch selber Gedichte und Kurzgeschichten zu schreiben. Bis heute macht es mir im- mer noch viel Spaß und Freude, ein neues Gedicht oder eine neue Kurzgeschichte auszu- brüten’, wobei inzwischen auch schon viele meiner Werke in Taschenbüchern, Zeitungen, Zeitschriften und in Kalendern veröffentlicht wurden. Erschienen sind bisher regelmäßig Gedichte und Kurzgeschichten in den beiden Tageszeitungen "Achimer Kreiszeitung" und "Weser-Kurier" sowie in den Themen-Taschenbüchern des Engelsdorfer Verlages, herausgegeben durch das Literaturpodium, und i. d. deutsch-österr. Literatur-Zeitschrift IGdA-aktuell (Adressen im Internet). Meine öffentlich bekannt gemachten Werke können Sie der Seite: "Veröffent- lichungen" (siehe Menu-Leiste) entnehmen.

Übrigens, mein Lebensmotto (neben anderen) lautet: "Der Pfad des Glückes gleicht der Milchstraße am Himmel, die eine Anhäufung einer Anzahl kleiner, nicht einzeln wahrnehmbarer, doch im Verbund lichtstrahlender Sterne ist."
(Francis Bacon, 1561-1626).

...Und noch ein Motto:

"Die Schönheit der Dinge liegt in der Seele dessen, der sie betrachtet (David Hume, 1711-1776).

Hinweis zu einigen meiner Gedichte & Kurzerzählungen: Stellenweise haben natürlich manche Erinnerungen und Begebenheiten in meinem Leben eine gewisse Rolle bei der Formulierung gespielt, man kann sich nie davon ganz freimachen. Irgendwie gehört es ja auch beim Schreiben dazu, dass man weitgehend eine eigene Authentizität bewahrt. Das kann aber dazu führen, dass man bei der Abfassung mancher Themen auch evtl. eine gewisse Subjektivität hat walten lassen. Sehen Sie es mir also nach, wenn Sie manchmal eine etwas andere Meinung, z.B. zu gewissen Umweltthemen, vertreten. Ich hoffe, Sie haben trotzdem Freude beim Lesen gerade der folg. Werke :
-Die letzte Wiese (Zauberwatte)
-Juli-Duft in der Großstadt
-Unter grünen Lindenbäumen- der Dorfboulevard


Zum Schluss dieser Seite ein etwas scherzhaft gemeinter Hinweis: 
Warum fängt man -so wie ich- irgendwann im Leben mit dem Dichten an?  
Ich kenne die Gründe bei mir nicht mehr genau, aber vielleicht waren sie so, wie in meinem Gedicht                          beschrieben, klicken Sie:
"Wie man zum Dichten kommt!"